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Was macht Vocalia, wenn keiner da ist?

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Beitrag  Vocalia Mo Sep 23, 2013 11:32 pm

Jaaa, eine Gute Frage oder nicht? Ich schreibe, und zwar eine Geschichte (ohne Namen weil mir nix einfällt)!! Und ich habe mich dazu entschlossen es hier im Forum zu posten damit ihr Kommentieren könnt.
Schon mal jetzt sry für die Rechtschreib bzw Groß-/ und Kleinschreibung.
Und ja das ist eine Ich-Bezogene-Geschichte in der Vergangenheitsform.

PROLOG:
Wir schreiben das Jahr 2013, heute ist der 24.Sep.:
"Liebes Tagebuch, morgen ist mein 18. Geburtstag und ich freue mich unheimlich darauf. Es ist mittlerweile fast
13 Jahre her, seit mich meine Eltern in diese alte, aber noch intakte und schön gehaltene große Villa brachten, nachdem
sie mich adoptierten. Ich war damals ziemlich still.... lag wohl daran das ich keine Erinnerungen an meine vorige Zeit
hatte, heute erinnere ich mich auch noch nicht, aber mittlerweile ist es egal. Ich bin glücklich. Ich habe tolle Eltern.
Naja... klar die Villa steht allein, ringsrum überall nur Wald, ich kenne keine Leute in meinem Alter und erhalte
Privatunterricht. Ich wäre gerne zur Schule gegangen, aber es gibt in der Nähe ja keine... Ich sollte schlafen, morgen
wird betimmt ein toller Tag. Gute Nacht YUI."


Kapitel 1:
Am nächsten Morgen weckte meine Mutter mich liebevoll mit einem Kuss auf die Wange wie jeden Tag, sie war wie immer elegant
gekleidet und hatte sich ihre langen dunkelbraunen Haare mit einer passenden Nadel hochgesteckt. Sie trug ein blassblaues
langes Kleid, das sie normalesweise nur dann anzog wenn sie mit Dad zu irgendwelchen Veranstaltungen ging. Mein Vater stand
direkt hinter ihr mit einem weisem Anzug und einer leicht blauen Kravatte. Ich öffnete die Augen und lächelte sie verschlafen
an, ich musste schrecklich aussehen mit meinem blümchenmuster Pyjama und meine goldenen, leicht gelockten Haare mussten wirklich
zerzaust sein. Mein Zimmer war sehr mädchenhaft gehalten.
"Guten Morgen mein Schatz, alles gute zum Geburtstag. Zieh dich an damit wir frühstücken und des Tag besprechen können."
nach diesem Satz stand meine Mutter auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Mein Vater folgte ihr nach drausen, er sagte nichts und
schmunzelte nur. Als sie die Tür geschlossen hatten stand ich langsam auf und zog das bereits gestern ausgesuchte Gewand an.
Ich sah mich nochmals im Spiegel an und alles zu checken. Das Kleid war gelblich, kurzärmlig und ging mir bis zu den Knieen, an
den Enden war es mit großen weißen Rüschen versehen.
Unten angekommen warteten meine Eltern bereis mit einem breiten Grinsen im Gesicht neben einem Käsekuchen. Ich wusste das sonst niemand
sonst kommt um mit mir zu feiern wie jedes Jahr, aber es interessiert mich auch nicht sonderlich, ich wünschte mir nur das diese Zeit
niemals verfliegt. Mein Vater ging auf mich zu, er hatte ein kleines Päckchen in der Hand, das er mir sofort überreichte und liebevoll
lächelte, so dass seine Grübchen zum Vorschein traten.

~Fortsetzung Folgt~


Zuletzt von Vocalia am Di Sep 24, 2013 8:07 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet

Vocalia

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Was macht Vocalia, wenn keiner da ist? Empty Kapitel 2

Beitrag  Vocalia Mo Sep 23, 2013 11:34 pm

Kapitel 2:
"Das ist für dich, mach es bitte auf bevor wir den Kuchen anschneiden, bitte."
Das drängen meines Vaters verwirrte mich, aber ich entsprach seinem Wunsch und öffnete das Geschenk der beiden. Darin befand sich ein
mal schwarz, mal lila funkelden Stein je nach Lichteinstahlung und einem seltsamen Zeichen darin. Ich betrachtete ihn lange in meiner Hand,
er war wunderschön und faszinierte mich so sehr das mein Herz anfing zu rasen, ich konnte nicht sprechen ich starrte ihn einfach nur an.
"Er wird von Generation zu Generation weitergegeben, jetzt möchte ich das du ihn bekommst, lass ihn niemals aus den Augen, gib ihm niemanden
das ist sehr wichtig. Erinnerst du dich an das Zimmer im Keller in das du nie betreten oder öffnen durftest..."
"Aber, Aber jetzt lass uns doch erst mal feiern, morgen können wir es Yui immernoch erzählen, heute ist doch ihr wichtigster Geburtstag,
der Tag zur Volljährigkeit, Liebling."
, unterbrach Sie meine Vater.
Ich wünschte der Tag wäre nicht so schnell rumgegangen, aber wie es so ist wenn man Spaß hat vergeht die Zeit wie im flug und schon ist es
Abend. Aus dem Stein machte ich zusammen mit meiner Mutter eine Kette und nun baumelte er um meinen Hals. Wir sitzen in unserem Wohnzimmer
und sprachen über viel belanglosen Zeug wärend ich aus dem Fenster schaue und den Blättern beim Fallen zusah wärend sich die Sonne langsam
neigte, ich mochte den Anblick, er hatte etwas romantisches. Meine Eltern bemerkten es wohl das ich nicht gar aufpasse und standen auf und
gingen Richtung Eingangshalle, die mit fast allen anderen wichtigen Räumen verbunden war. Es war ein großer Raum mit vielen Bildern von
Landschaften, der boden war mit glatten, Marmorplatten versehen und von oben baumelte ein riesiger Kronleuchter herunter. In der Mitte des
Zimmers stand ein großer runder Tisch mit 4 Sesseln für den Empfang von Gesten auch wenn nie wirklich jemand zu Besuch kam, außer die
Arbeitskollegen oder mein Onkel die etwas mit meinem Vater zu besprechen hatten, die aber sofort in das Arbeitszimmer geführt wurden, genutzt
wurde der Raum also noch nie. Ich zog eine Weste über weil es langsam kälter wurde, nahm den Stein in die Hand und hielt ihn in die Sonne,
spiegelte ihn darin und träumte vor mich hin als ich ein lautes Geräusch vernahm.
Vor schreck sprang ich auf und rannte in die Eingangshalle, das erste was ich vernahm war, dass das Eingangstor weit geöffnet war und meine Eltern
blutüberströmt im Raum lagen. Angst übermahnte mich und ich lief zu ihnen und Tränen liefen über mein Gesicht, ich versuchte sie zu retten,
aber meine Mutter war schon tot, mit letzter Kraft sprach mein Vater seine letzten Worte:
"Lauf....Yui.....Kette.... beschützen....Es tut mir Leid" eine letzte Träne lief über sein gesicht bevor auch er davonschied. Völlig verwirrt und
verzweifelt saß ich vor den leblosen Körpern meiner Eltern, in einem einzigen augenblick alles verloren was sie liebte.
"Mam, Dad..."
"Neiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!"
"So hier bist du also du Blag, gib mir das Familienerbstück."

Ich drehte mich um und erblickte das voll Zorn verunstaltete Gesicht meines Onkels der von den Schlafzimmern kam und dessen Handlangern die
bewaffnet vor dem Eingangstor standen und auf sie ziehlten. Alle Fluchtwege abgeschnitten, fassungslos auf dem Boden sitzend, mit geschossenden Augen
zitternd Richtung Boden blickend schossen ihr zu viele Gedanken in den Kopf.

~Fortsetztung folgt~

Vocalia

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